Hypnotherapie online- geht das?

Gerade bei Hypnose stellt man sich die Frage noch mehr als bei herkömmlicher Psychotherapie, wie das denn gehen soll- Hypnose online? Und Tatsache ist, dass man Hypnotherapie tatsächlich online machen kann. Wenn Sie Hypnose und Selbsthypnose gelernt haben- das geschieht bei mir in der ersten Sitzung- können Sie auch während einer Online- Hypnotherapie- Sitzung gut in Trance geführt werden.

Für Online- Therapie nutze ich den Anbieter RedMedical, der geschützten und verschlüsselten Service anbietet. Dazu erhalten Sie per eMail einen link von mir, den Sie einfach anklicken, dann noch die Nutzung von Kamera und Mikrofon erlauben, und dann kann es losgehen. Sie müssen nichts installieren oder downloaden. Prinzipiell können Sie jeden Laptop, jedes Tablet, jedes Smartphone nutzen.

Seit Corona habe ich mit einigen Klienten Erfahrungen mit Hypnose über mehr und weniger große Entfernungen gemacht, und meistens funktioniert es sehr gut. Es ist sinnvoll (und auch rechtlich nötig), daß wir uns einmal zu einer persönlichen Sitzung treffen. In dieser kann ich einschätzen, ob für Sie und Ihr Anliegen Online- Hypnotherapie geeignet ist, und wir können eine erste Hypnose machen, den Zustand verankern, damit ich Sie dann auch bei sich zu Haus leicht in Hypnose führen kann.

Vorteile von Online- Therapie sind grundsätzlich

  • Flexibilität
  • räumliche Unabhängigkeit, was Reisekosten und Zeit spart
  • eine größere Auswahl an Therapeuten, da man nicht auf seinen Wohnort beschränkt ist.
  • mehr Anonymität

Oft geht man in seinen eigenen Räumen leichter und tiefer in Trance als in der Praxis eines Therapeuten, da man sich sicherer und vertrauter fühlt und eventuelle Widerstände so deutlich geringer sein können. Das haben mir Klienten oft bestätigt.

Nachteile von Online- Therapie sind

  • es kann schwieriger sein, eine persönliche Verbindung zum Therapeuten aufzubauen, auch der Therapeut kann nonverbale Signale und Körpersprache nicht gut wahrnehmen
  • technische Probleme können den Verlauf der Sitzung beeinträchtigen
  • manchmal ist es gut, seine Probleme in einem anonymen Raum zu besprechen und dabei aus seiner gewohnten Umgebung herauszukommen- dieser Vorteil entfällt bei online- Therapie
Grundsätzlich ist Online- Hypnotherapie eine gute Alternative, wenn es- aus welchen Gründen auch immer- nicht möglich ist, eine Therapie mit persönlichem Kontakt zu beginnen. Wenn es möglich ist, einen Hypnotherapeuten persönlich aufzusuchen, würde ich selbst das immer vorziehen.

Nicht alle Krankheitsbilder und Probleme eignen sich für online- Therapie, auch deshalb ist es sinnvoll (und bei Therapie auch gesetzlich gefordert), daß man einen ersten persönlichen Termin  vereinbart. Dann können wir das abklären, ob Online- Therapie für Sie in Frage kommt. Coaching umfasst alle Probleme ohne Krankheitswert, hier kann auf einen ersten persönlichen Termin verzichtet werden.

Wie ich wurde was ich bin- Hypnotherapeutin

Oft bitte ich meine Klienten, mir zu erzählen, wie sie zu dem Menschen geworden sind, der jetzt vor mir sitzt. Welches die prägenden Ereignisse im Leben waren, die den Lebensweg bestimmt oder verändert haben. Manchmal fragen mich auch meine Klienten, wie mein Weg zur Hypnose, zur Hypnotherapie und zur eigenen Praxis für Hypnose und Psychotherapie in Nürnberg verlief. 

Das möchte ich heute einmal etwas ausführlicher darstellen, schließlich kann auch das wichtig sein, wenn man sich für eine Hypnosetherapeutin entscheiden möchte.

 

  • Ich wurde 1965 geboren. Meine Eltern zogen in meiner Kindheit öfter um, so daß ich in verschiedenen Gegenden Deutschlands aufwuchs, prägend waren der Norden und das Meer.
  • Meine Schulzeit verlief unspektakulär bis zum Abitur. Mit 14 Jahren entdeckte ich an einem langweiligen verregneten Nachmittag das alte Psychologie- Lehrbuch von einem meiner Eltern und las mich fest. Ich war völlig fasziniert von der Wissenschaft von der menschlichen Seele, und diese Faszination hat mich nie mehr losgelassen. 
  • Für mich war klar, daß ich Psychologie studieren und Psychotherapeutin werden wollte, um Menschen zu helfen. Meine Eltern fanden das gar nicht gut, hatten Therapeuten doch den Ruf, selber ein Problem zu haben. Also schlugen sie Medizin vor. Meine einzige Idee dazu war, daß ich dann Psychiatrie als Fachgebiet wählen wollte. Die menschliche Seele  faszinierte mich, und zu lernen, Menschen aus seelischen Schwierigkeiten herauszuhelfen war mein tiefer Wunsch. Auch das stieß nicht auf Begeisterung. Leider hatte ich damals noch nicht die innere Stärke, etwas gegen den Willen meiner Eltern zu wählen, ich war zum Zeitpunkt der Entscheidung 17 Jahre alt. Da ich auch vom Leben an sich begeistert war, habe ich als alternative Idee ein Biologie- Studium gewählt. Das Studium war super interessant, vor allem da die Spezialisierung in Mikrobiologie ermöglichte, Einblicke in die ganz grundlegenden Abläufe des Lebens zu gewinnen. Während des Studiums zog ich nach Erlangen, wo ich meine Diplomarbeit schrieb.
  • Das Arbeitsleben war dann nicht mehr ganz so spannend. Zwar wählte ich in der Pharmaindustrie einen Zweig, in dem es um psychische und neurologische Erkrankungen und deren Heilung durch Medikamente ging, aber das Arbeitsumfeld war geprägt von Leistungsdruck und das Hauptziel war- zumindest da wo ich arbeitete- der ökonomische Erfolg, die Heilung von Menschen war ein Mittel, um Geld zu verdienen. Und immer öfter stellte ich mir die Frage, ob Menschen in psychischen Schwierigkeiten nicht doch einen verstehenden und mitfühlenden Menschen benötigten statt eines Medikaments. Der Mensch kam jedoch zum Arzt und wurde weder in seiner Not gesehen noch gehört, sondern bekam ein Rezept und einen neuen Termin in 8 Wochen. Ich war im Beruf grundlegend unzufrieden, da er mir zwar ein Einkommen, aber keinen Sinn und keine Freude an meiner Tätigkeit ermöglichte.
  • In dieser Zeit gründeten wir eine Familie. Als meine Tochter „aus dem Gröbsten raus“ war, stellte ich mir die ernsthafte Frage, ob ich so weitermachen wollte. Ich wollte nicht. Da ich mich in meiner Freizeit immer weiter mit Psychologie und den Möglichkeiten der Psychotherapie befasst hatte, gab es für mich nur eine Möglichkeit: Ich wollte Heilpraktikerin für Psychotherapie werden. 
  • Ich besuchte eine Heilpraktikerschule in Nürnberg, die eine sehr fundierte und umfassende Ausbildung anbot. Hier fühlte ich mich endlich am richtigen Ort. In der Endphase dieser Ausbildung konnten wir an den Wochenenden in verschiedene Therapieverfahren reinschnuppern. Einer dieser Workshops war Hypnose. 
  • Groß war meine Überraschung, als wir uns gegenseitig hypnotisierten, dass das tatsächlich funktionierte! Zu Beginn meiner ersten eigenen Hypnoseerfahrung befürchtete ich noch , daß ich garantiert nicht hypnotisierbar wäre, weil ich ja noch alles mitbekomme und bestimmt nicht hypnotisiert bin, aber diese Gedanken zogen schnell vorbei und ich sank wieder in dieses total angenehme, entspannte, wohlige Gefühl. Ein paar hypnotische Tests funktionierten, so konnte ich meine Augen nicht mehr öffnen, und mein Arm hob sich in die Luft, ohne mein Zutun, nur durch die Stimme meiner Kollegin. Und mein Weltbild war nachhaltig erschüttert, denn ich hatte bis zuletzt gezweifelt, ob es so etwas wie Hypnose wirklich gibt. Darüber, was da gerade passiert war, wollte ich gerne mehr wissen. So begann meine Reise in die wunderbare Welt der Hypnose. Mein Verstand konnte sich das nicht erklären, aber ich konnte erleben, daß es etwas gibt, was über meinen Verstand hinausging.
  • Noch vor der erfolgreich bestandenen Prüfung vor dem Gesundheitsamt 2008 begann ich meine Ausbildung am Institut für angewandte Hypnose. Zwar führte mich der Weg in einen entlegenen Winkel des Landes an die französische Grenze, aber ich war begeistert von dem Angebot des Instituts. Hier wurde und wird Hypnose und Hypnotherapie auf tiefenpsychologischem Fundament und hohem Niveau gelehrt. Der Leiter, Peter Köhne, ist Psychotherapeut und Psychiater mit jahrzehntelanger Erfahrung und war lange Chefarzt einer Hypnoseklinik. 
  • Es begann eine sehr intensive Zeit. Hier konnte ich richtig viel lernen. Wie Hypnose funktioniert, was gute Hypnotherapie ausmacht, und wie man mit Hilfe des Unbewussten herausfindet, welche Probleme einen Menschen auf seinem Lebensweg behindert haben und verhindern, daß er seinen Weg findet und gehen kann. Welche Ressourcen er nutzen kann, um auf diesen Weg zurückzufinden und ein möglichst erfülltes Leben zu leben. Wie man Probleme und Hindernisse aus dem Weg räumen kann. Mich selbst hatte behindert, daß ich lange glaubte, daß andere- vor allem meine Eltern- besser wüßten, was gut für mich sei. Dabei hatte ich seit dem 14. Lebensjahr immer gewusst, was ich wirklich werden will. 
  • Ich eröffnete meine Praxis für Hypnose und Psychotherapie in Nürnberg, wurde Hypnotherapeutin und kündigte meinen Job. Ich habe diese Entscheidungen noch keinen einzigen Tag bereut. 

Hypnose und das innere Kind

In Hypnosen, in denen man in seine Vergangenheit zurückgeht, kann man sein Inneres Kind treffen. Meist geht es hier um ein inneres verletztes Kind, und das Ziel ist es, in der Hypnose diese Verletzung zu heilen und dafür zu sorgen, daß das innere Kind wieder glücklich sein kann und bekommt, was es eigentlich damals gebraucht hätte, als die Verletzung geschah.

Von Klienten höre ich dann manchmal Zweifel, ob das funktionieren kann.

  • Vielleicht weil man schon in einer anderen Therapie mit dem inneren Kind gearbeitet hat, aber keinen Kontakt herstellen konnte und das ganze ein theoretisches Konstrukt geblieben ist.
  • Oder man hat Zweifel, ob man denn nachträglich noch etwas ändern könne, weil die Vergangenheit ja nun mal vergangen ist.

Diese Fragen und Zweifel kann ich gut verstehen, ich hatte sie selbst auch, bevor ich die Arbeit in Hypnose mit dem inneren Kind kennenlernte. Mit Hypnose kann man dieses innere Kind finden, seine Gefühle wahrnehmen und in Hypnose spüren, daß dieses innere Kind eine innere, wenn auch bis dahin unbewusste Realität ist.

Und es ist möglich, dass dieses innere Kind in Hypnose jetzt eine andere Erfahrung machen kann- dass es erlebt, dass es angenommen ist, und dass jetzt jemand da ist, der sich um es kümmert und es beschützt. Denn unser Unbewusstes hat ein anderes Verständnis von Zeit und kann in Hypnose dieses Kind neue und schöne heilsame Erfahrungen machen lassen.

Aber von Anfang an: was ist eigentlich dieses innere Kind?

Was ist das innere Kind?

Das innere Kind ist ein Teil unserer Persönlichkeit, der Teil, der unsere Kindheitserfahrungen gespeichert hat. Dieser Teil hat nichts von dem vergessen, was uns geschehen ist. Er ist meist im Unbewussten, aber aus dem Unbewussten heraus steuert dieser Teil unsere Gefühle, unsere Reaktionen und Handlungen.

Wenn unser Unbewusstes glaubt , Situationen „wiederzuerkennen“, die es an frühe und Kindheitserfahrungen erinnert, reagiert es aus den alten Erfahrungen heraus. Es reagiert, als wären wir immer noch so alt wie damals, und als hätten wir immer noch nur die gleichen begrenzten Möglichkeiten von damals.

Wenn wir in Situationen überreagieren, unangemessen reagieren, von schwierigen oder schmerzhaften Gefühlen überschwemmt werden, das Gefühl haben unsere Reaktionen nicht mehr steuern zu können, kann es sein, daß sich die Stimme unseres inneren Kindes gemeldet hat und unsere Handlungen beeinflusst oder sogar die Kontrolle übernommen hat.

Wie oft haben Sie sich schon vorgenommen, in einer bestimmten Situation „vernünftig“ zu handeln? Wenn die Situation da ist, handeln Sie vielleicht doch wieder wie ferngesteuert so wie immer. Später ärgern wir uns vielleicht, weil wir wieder überreagiert haben oder unsere Mitmenschen die Heftigkeit unserer Emotion nicht verstehen.

Diese Gefühle können Angst und Verlassenheit sein, Verlustängste, mangelnde Wertschätzung, Eifersucht, Überlastung durch zu viel und  zu frühe Verantwortung oder Schuldgefühle, wir können depressiv reagieren wie als Kind, als wir keine anderen Möglichkeiten hatten, mit den Situationen anders umzugehen.

Wer hat das Konzept entwickelt?

Die Anfänge der Idee vom Inneren Kind beginnen bei Eric Berne, dem Begründer der Transaktionsanalyse. Das therapeutische Konzept des Inneren Kindes (Inner Child) wurde maßgeblich von John Bradshaw in den 70er und 80er Jahren entwickelt. Erika J. Chopich und Margaret Paul haben es weiterentwickelt und viele gute Bücher, auch zur Selbsthilfe, zu diesem Thema verfasst hier der Klassiker „Aussöhnung mit dem inneren Kind“ zum kostenlosen download und das dazugehörige Arbeitsbuch ebenfalls zum kostenlosen download

Das innere Kind steht für alle Erlebnisse, Erinnerungen und Gefühle aus der eigenen Kindheit. Diese sind oft und zu großen Teilen unbewusst. Deshalb bietet sich die Hypnose auch als der bevorzugte Zustand an, in dem man mit diesem unbewussten Kindanteil Kontakt aufnehmen kann.

Verletzungen, Traumatisierungen, Verlassenheit, Ängste, Verluste, Zurückweisungen und Liebesentzug, Schuldgefühle, überwältigende Wut in der Kindheit führen oft dazu, dass dieses verletzte innere Kind abgekapselt wird. Das soll uns vor diesen belastenden Erinnerungen schützen.

Sichtbar und fühlbar wird das verletzte und abgelehnte innere Kind für den Erwachsenen in irrationalen, unangemessen emotionalen Reaktionen bei eher geringfügigen Anlässen, in einem niedrigen oder beschädigten Selbstwertgefühl. Das verletzte innere Kind kann die Ursache für eine Anfälligkeit für Süchte sein oder für tiefgreifende Unsicherheiten. Auch das übermäßige Streben nach Aufmerksamkeit und Anerkennung kann hier seine Ursache haben.

Bradshaw erklärte auch generalisierte Angststörungen mit dem abgelehnten inneren Kind.

Ziel ist es hier zu lernen, mit dem inneren Kind anders umzugehen, es in seinem Leid zu sehen, ihm in Situationen zu helfen, in denen es früher überfordert war und auch heute überfordert ist und als Erwachsener die Verantwortung in solchen Situationen zu übernehmen. Dadurch soll es den Patienten gelingen, wieder Kontakt zu ihren kindlichen Gefühlen zu bekommen- und da sind ja auch so viele positive Gefühle der Lebenslust, der Neugier und der Freude.

Das innere Kind und Hypnose

Therapeuten verschiedener Schulen und Methoden arbeiten mit diesem Konzept, jedoch stellt sich für viele Klienten die Frage, wie sie mit ihrem inneren Kind in Kontakt kommen sollen. Man soll ihm einen Brief schreiben usw. usw . Oft bleibt es aber ein Konzept, welches im Kopf, im Verstand hängenbleibt.

In Hypnose und Hypnotherapie ist es für viele meiner Patienten ganz leicht, dieses innere Kind zu treffen und zu spüren, wie es ihm geht. Es ist in Hypnose auch viel schneller möglich, diesem inneren Kind zu helfen, damit es heute das bekommt, was es damals, in seiner Kindheit, nicht bekommen hat. Das löst tiefe und heilsame Entwicklungen aus, deren Auswirkungen Sie im guten Fall sofort nach der entsprechenden Hypnosesitzung spüren werden.

Manchmal sind es verschiedene Kindanteile in verschiedenem Alter, denen man sich eine Zeit lang zuwenden muss. Das hat fast immer sehr schnell positive Auswirkungen auf das Befinden, und meist entdeckt man nach so einer Hypnose, daß man in einer sonst schwierigen Situation, in der man sonst automatisch in schwierige Gefühlszustände rutschte, plötzlich frei und bewusst und angemessen reagieren kann.

Weiterentwicklung in der Hypnotherapie zur Ego- state- Therapie

Ursprünglich war die Ego- State- Therapie eine Methode der Traumatherapie. Das Konzept der Ego- state- Therapie haben John und Helen Watkins seit 1980 geschaffen und weiterentwickelt. Watkins gehen davon aus, daß es neben dem inneren Kind noch viele weitere innere Anteile („Ego States“) in jedem Menschen gibt, durchschnittlich hat jeder Mensch 5- 15 solche inneren Anteile, die in verschiedenen Situationen aktiv sind.

Diese Anteile oder „Rollen“ sind beim gesunden Menschen auch mehr oder weniger bewusst. Durch Traumatisierungen können solche Anteile aus dem Bewusstsein ausgegrenzt werden und steuern dann zeitweise aus dem Unbewussten das Verhalten von Menschen.

Inzwischen hat man herausgefunden, dass dieses Konzept neben Traumafolgestörungen ebenfalls bei vielen anderen psychischen Problemen sehr hilfreich ist. John Watkins war einer der Pioniere der Hypnotherapie. Er entwickelte mit seiner Frau eine Technik, in Hypnose diese Anteile „herauszurufen“, um mit ihnen zu kommunizieren. In der Hypnotherapie wird dieses Vorgehen auch manchmal als hypnoanalytische Teilearbeit bezeichnet.

Inneres Kind und Hypnose- hilft denn das?

Mit Hilfe dieser Techniken können Sie bei mir mit ihrem inneren Kind- und wenn nötig auch mit anderen Anteilen- in Kontakt kommen. Ansätze aus der Ego- state- Therapie setze ich gern in Hypnose und in der Hypnotherapie ein. So kann ein schnelles Verständnis für innere Vorgänge geschaffen werden und oft führen positive Veränderungen im Verhältnis der Anteile untereinander zu schnellen symptomatischen Besserungen.

Meine Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass kindliche Erlebnisse oft im Hintergrund vieler Symptome und Erkrankungen eine große Rolle spielen, Dann ist die Arbeit mit dem inneren Kind und die Ego- State- Therapie in der Hypnose von unschätzbarem Nutzen.

Visualisierungen- ein mächtiges Werkzeug in der Hypnotherapie

Visualisierungen

Haben Sie sich schon gefragt, was in Menschen vor sich geht, die scheinbar schlafend auf dem Sessel des Hypnotherapeuten sitzen? Eins kann ich sicher sagen- sie schlafen nicht, sie erleben oft innere Bilder, wie im Traum, und sie sind sich dessen bewußt, was sie „sehen“ und erleben. Sie können diese Bilder mit Hilfe eines Hypnotherapeuten nach ihrem Willen gestalten. Diese inneren Bilder sind Visualisierungen. Das Visualisieren geht auch im normal wachen Bewusstseinszustand, in der Hypnose ist es um ein Vielfaches eindrucksvoller und entfaltet eine wörtlich hypnotische Wirkung bis hin zu entsprechenden Körperreaktionen. Visualisierungen sind ein mächtiges Werkzeug in der Hypnotherapie.

Mit Hypnose in die Zukunft

Eine bekannte und sehr wirksame Intervention in Hypnose ist die Zukunftsprojektion. In tiefer Trance können Menschen ihre zukünftigen Ziele so erleben, als hätten sie sie schon erreicht. Sie visualisieren und sehen sich selbst in dieser gewünschten Zukunft, und es geht über das Sehen weit hinaus. Sie erleben, was für ein Gefühl es ist, wenn sie dieses Ziel schon erreicht haben.

Voraussetzung ist es, dass man schon weiß, welches Ziel man erreichen möchte. Oft ist dieses Ziel dem Klienten noch gar nicht klar. Verständlicherweise ist das vorrangige Ziel, weshalb man zu mir kommt, oft ein „Vermeidungsziel“- z.B. soll die Angst weg. Dann ist es der erste Schritt, mit der Therapeutin gemeinsam herauszufinden, wie das eigene Leben aussehen würde, wenn diese Angst weg wäre. Wie man z.B. den lange ersehnten Campingurlaub macht, wenn man keine Angst mehr vor Insekten hat. Wie man endlich seinen Traumjob bekommen hat, weil man genügend Selbstbewusstsein hatte, um sich zu bewerben. Wie man im Sommer in seinem Garten die Sonne und das Zusammensein mit der Familie genießt, weil die Depression endlich überwunden ist. 

Unser Gehirn schafft dann eine Vision von unserer gewünschten Zukunft. Und das Erleben in Hypnose kann emotional genauso eindrucksvoll, intensiv und realistisch sein, wie wir das aus manchen Träumen kennen. Schon dieses Erleben setzt viele Kräfte frei und stärkt unsere Motivation für den hypnotherapeutischen Prozess. John William Atkinson, ein amerikanischer Verhaltensforscher und Psychologe, hat es untersucht und festgestellt, dass wir viel motivierter sind, eine Aufgabe oder eine Herausforderung in Angriff zu nehmen, wenn wir das Ziel mit einem angenehmen Gefühl in Verbindung bringen. Gefühle sind oft handlungsleitend und das nutzen wir hier.

Die Technik der Visualisierung setzen wir oft intuitiv im Alltag beim Tagträumen und auch in der Psychotherapie und im Coaching ein. Wenn jedoch größere Hindernisse wie Ängste, Selbstzweifel oder andere Blockaden uns bisher daran gehindert haben, unsere Ziele zu erreichen, ist es oft auch nicht möglich, diese Ziele zu visualisieren. Auch depressive Zustände führen meist dazu, daß wir uns gar nicht mehr vorstellen können, daß es wieder anders wird. Während der Tiefenhypnose gelingt es meist, diese Hindernisse zu überwinden und unsere Zielvision doch schon zu erleben. Dazu ist aber tatsächlich tiefe Trance nötig. 

Für kleinere und unkomplizierte Ziele können Sie diese Technik jederzeit selbst ausprobieren und sich möglichst bildhaft vorstellen wie es ist,  wenn Sie Ihr Ziel schon erreicht haben.

Das Erleben unseres gewünschten Zielzustandes kann eine sehr stark motivierende Wirkung auf unser Unbewusstes haben. Das Vorwegnehmen unseres zukünftigen Erfolges in der Hypnose erhöht die Anstrengungen unseres Unbewussten, dieses Ziel zu erreichen. Unbewusste Ressourcen und Kräfte werden aktiviert. Viele Menschen erleben bereits durch die Zukunftsprojektion, dass sich Symptome verringern und sich die Stimmungslage und das Befinden deutlich verbessern.

Ressourcen, innere Helfer, Krafttiere und vieles mehr können in Hypnose mit Hilfe des Unbewussten visualisiert werden.

Mit Hypnose in die Vergangenheit

Natürlich kann man auch vergangene Ereignisse visualisieren, das nutzt man in der Hypnotherapie z.B. zur Bearbeitung von traumatischen oder anderweitig belastenden Erlebnissen. Oft ist so eine besonders emotionale und beeindruckende Begegnung mit dem „Inneren Kind“ möglich. Oft begegnen meine Klienten in der Hypnose überhaupt zum ersten Mal diesem inneren Kind, nachdem viele andere Zugänge ohne hypnotische Trance kein Ergebnis brachten und das „innere Kind“ ein mehr oder weniger verkopftes Konzept blieb. In Trance können Sie diesem Kind begegnen.

Aber das ist wohl ein Thema für einen eigenen Blogbeitrag zu Hypnose und dem inneren Kind

Hypnotherapie in den Zeiten von Corona/ CoVid- 19

 

Was ist anders?

Vielleicht fragen Sie sich, wie Hypnotherapie in den Zeiten von Corona und CoVid19 funktionieren kann und wie Ihre Sicherheit so weit wie möglich geschützt ist. Für den Fall führe ich das hier mal etwas genauer aus, wie meine Praxis sich angepasst hat.

Infektionsschutz

Vorerst biete ich nur sehr wenige Termine pro Tag an, um sicherzustellen, daß die Praxis kein Corona-  „Hotspot“ wird und immer wieder genug Zeit für Desinfektion, Lüftung und Reinigung zur Verfügung steht.

Ich werde Sie beim Kommen bitten, sich die Hände zu waschen und zu desinfizieren (Desinfektionsmittel ist vorhanden).

Im Wartezimmer sind die Abstände zwischen den Stühlen deutlich vergrößert worden, außerdem wird sich meist niemand außer Ihnen im Wartezimmer befinden. Die Sessel im Therapieraum sind jetzt so angeordnet, daß der Sicherheitsabstand größer als 2m ist. Geschätzt sind es eher 3-4 m. Wenn vom Wetter her möglich und wenn es für Sie ok ist, kann während der Sitzung das Fenster geöffnet wein, was das Infektionsrisiko deutlich senkt. Wenn Sie einen Mundschutz tragen wollen, ist das ok, in Einzelfällen kann ich Ihnen einen normalen grünen OP- Mundschutz anbieten. Wenn Sie möchten, werde auch ich einen Mundschutz tragen. Welche Auswirkungen das auf die Therapie und die Hypnose hat, müssen wir ausprobieren.

Erste Erfahrungen

(Edit1:Inzwischen haben meine Klienten und ich Erfahrungen mit Psychotherapie und Hypnose mit Maske gemacht. Beim Rein- und Rausgehen tragen wir immer Masken, weil die Mindestabstände nicht immer eingehalten werden können. In den Hypnosesitzungen sind Ausnahmen möglich. Bitte sagen Sie mir, wenn Sie ohne Maske arbeiten möchten. Für manche Menschen kann es sehr stark verunsichernd sein, wenn sie das Gesicht und die feinen Regungen im Gesicht der Hypnotherapeutin nicht sehen können. Natürlich entgehen auch mir mimische  Veränderungen in Ihrem Gesicht. Das macht das Arbeiten anstrengender und den Kontakt etwas weniger nah. Grundsätzlich ist es jedoch möglich und auch Hypnose funktioniert mit der Maske. Geöffnete Fenster haben sich gerade während der Hypnose nicht bewährt. Bei Klienten, die noch nicht so geübt und routiniert in Trance gehen kann es sehr störend sein, wenn draußen plötzlich viel Unruhe entsteht. Wenn Sie ein geöffnetes Fenster bevorzugen sagen Sie mir das bitte- selbstverständlich können wir das Fenster offen lassen.)

(Edit2: Seit 7.5. gibt es eine offizielle Regelung zur Maskenpflicht bei psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten. Diese sind hier auf der Seite der Psychotherapeutenkammer Bayern mit Kommentar veröffentlicht. Soweit es auf Seiten der Patienten keine Probleme damit gibt, setze ich diese um.)

Desinfektion

Bevor und nachdem Sie bei mir waren, werden Sessel und alle Gegenstände, mit denen Sie in Kontakt waren, desinfiziert. Etwas zu trinken kann ich Ihnen momentan leider nicht anbieten, da die Infektionsgefahr über Tassen und Gläser nicht ausgeschlossen werden kann.

Wichtig ist es, daß Sie nur zum Hypnose- Termin kommen, wenn Sie gesund sind und keine Symptome einer Erkältung oder von CoVid19 haben und auch keinen Kontakt zu einem Corona- positiven Mitmenschen hatten.

Online- Therapie

Ich biete weiterhin online- Hypnotherapie per Skype, Wire oder REDmedical an, wenn Sie nicht in die Praxis kommen möchten. Dieses Angebot gibt es jetzt auch für neue Klienten, die sich Beratung oder Coaching mit Hypnose wünschen und eine zu weite Anreise hätten. Die Preise hierfür sind leicht reduziert.

Hypnose und Selbstfürsorge in Zeiten von Covid- 19

Diese Krise scheint alles zu verändern. Diese Krise fordert uns alle heraus- gesundheitlich, beruflich, wirtschaftlich, nichts ist, wie es vorher war. Durch CoVid19 ist jeder ist gefordert, flexibel auf diese Ungewissheiten zu reagieren, Lösungen zu finden, während gleichzeitig Angst und Anspannung unsere Kräfte oft behindern. Aber auch diese Krise ist gleichzeitig eine Chance- um mich herum entdecke ich so viel Kreativität von Menschen, die sich schon an die Situation angepasst haben, so viel Solidarität und Unterstützung, die plötzlich wieder selbstverständlich geworden sind, so daß ich langsam Zuversicht entwickele, daß wir vielleicht gestärkt und besser als vorher aus dieser Krise herausfinden werden. So haben einige namhafte große Hypnotherapeuten Deutschlands Hypnose- Aufnahmen extra für diese Situation geschaffen und die Aufnahmen kostenlos ins Netz gestellt. Sie können damit Ihr Immunsystem stärken, Ihre allgemeine Gesundheit fördern oder sich einfach entspannen und in dieser schwierigen Zeit wieder zu sich finden. Egal ob es Ihr erster Kontakt mit Hypnoseaufnahmen und Selbsthypnose ist, oder Sie das schon häufiger genutzt haben- probieren Sie es doch aus. Die Aufnahmen finden sie hier (M.E.I. Rottweil)

Hypnotische Visitenkarten

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Die neuen Visitenkarten sind da- dieses Mal etwas außergewöhnlich in Material und Design, und mit 5 verschiedenen Rückseiten. Manchmal muß es einfach etwas anders sein.

Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie in der Hand habe, um sie einem neuen Klienten zu geben, und bin immer gespannt, welche Rückseite gewählt wird. Wenn Sie schon länger zu mit kommen, dann sagen Sie mir einfach bescheid, wenn Sie eine neue Visitenkarte haben möchten

Muss man an Hypnose glauben?

Ganz kurz gesagt: Nein. Hypnose funktioniert auch, wenn man nicht daran glaubt.

 

Dabei hat die Frage ja zwei Aspekte. Der erste ist, ob es den Zustand der Hypnose wirklich gibt und ob er auch erreichbar ist, wenn man nicht daran glaubt. Das ist, was Skeptiker sich oft fragen. Der andere Aspekt, der gemeint ist mit “funktioniert das?“ ist die Frage, ob der Zustand denn helfen kann, meine Probleme leichter und schneller zu lösen als mit anderen Therapieverfahren.

 

Der Zustand der Trance ist ein veränderter Bewusstseinszustand, welcher natürlich vorkommt und auch im Alltag spontan auftreten kann. Tatsächlich können die Veränderungen in der Hirnaktivität wissenschaftlich nachgewiesen werden, die während der Hypnose auftreten. Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) haben Forscher die Gehirne von Menschen in hypnotischer Trance beobachtet und dabei drei gravierende Unterschiede zu Menschen im Alltagsbewusstsein oder beim Ausruhen entdeckt. Genauer beschrieben ist das hier

 

Und warum kann mir Hypnose dabei helfen, Krankheiten zu heilen oder meine Probleme zu lösen? Trance ist ein Zustand von konzentrierter Bewusstheit- kein Halbschlaf. Unsere Aufmerksamkeit ist nach innen gerichtet und wir können unser Alltags- Ich umgehen. Dafür ist der Zugang zu unserem Unbewussten geöffnet. In diesem Zustand und mit der Hilfe unseres Unbewussten können viele neue, oft überraschende Lösungen gefunden werden. Lernvorgänge sind in Trance viel schneller möglich, und oft zeigt sich im Unbewussten eine ungeahnte Kreativität. Dann entstehen die Lösungen in der Trance mit scheinbarer Leichtigkeit.

 

Natürlich gibt es auch wissenschaftliche Nachweise, dass Hypnotherapie wirkt, hier ist eine gute Zusammenfassung

 

Was nötig ist um in Hypnose zu gehen ist allerdings die Bereitschaft, sich hypnotisieren zu lassen. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Was jedoch geschieht, wenn sich jemand auf die Hypnose einlässt, ist angenehm, entspannend und oft auch faszinierend.

Hirn- OP unter Hypnose

Seit kurzem ist mein Artikel zur Hypnotherapie online und unter dem link hier zu finden.

Darin erwähnt wird die Anfang des Jahres durchgeführte Gehirn- Operation, bei der keine Narkose, sondern nur Hypnose Anwendung fand. Das ist tatsächlich spektakulär, aber nur eine der vielen nahezu unglaublichen Möglichkeiten, die Hypnose bietet. Hier ist die Meldung der Universität Jena: Erste Hirn- OP unter Hypnose in der Neurochirurgie

Kann man sich wirklich selbst hypnotisieren? Die Kunst der Selbsthypnose

Für Zuschauer ist Hypnose ein scheinbar sehr mystischer und nahezu übernatürlicher Zustand, der vom Hypnotiseur ausgelöst wird und in dem der Hypnotisierte die Kontrolle über sich und auch noch das Bewußtsein verliert. Wie sollte man sich selbst in solch einen Zustand versetzen können? Und wie könnte man ihn selbst beenden?

Wenn das so wäre, wie die Showhypnose uns glauben macht, dann könnten wir uns nicht selbst in hypnotische Trance versetzen. Nun ist Hypnose jedoch etwas ganz anderes- ein natürlicher Zustand, in den jeder Mensch spontan und von allein gelangen kann, in dem man zwar in einem veränderten Bewußtseinszustand, jedoch keinesfalls bewußtlos ist, und in welchem man jederzeit die Kontrolle wiedererlangen kann, wenn man das möchte- z.B. wenn man aus der Trance zurück in den normalen wachen Bewußtseinszustand zurückkehren möchte.

Fast jeder Mensch kann Selbsthypnose erlernen. Der Anlass dazu ist oft ein bestimmtes Bedürfnis, z.B. seine Ängste loszuwerden, störende Gewohnheiten zu verändern, Schmerzen zu bewältigen, Stress zu reduzieren, besser zu schlafen, Gewicht zu verlieren, nicht mehr unter Tinnitus oder Reizdarm oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu leiden.

Manche Menschen lernen Selbsthypnose schneller, andere benötigen etwas mehr Zeit. Ich werde Ihnen- wenn Sie möchte- einige Abkürzungen beibringen, und eigentlich ist es ganz gleich, wie schnell oder langsam Sie lernen, selbst in eine heilsame Trance zu gehen.

Selbsthypnose ist am ehesten erfolgreich, wenn sie mit Bildern, Symbolen und Wörtern verbunden ist, die für Sie persönlich bedeutsam sind. Deshalb werden wir gemeinsam solche Bilder und Suggestionen für Ihre individuelle Selbsthypnosepraxis entwickeln. Letztlich werden Sie vieles von dem, was wir in der Hypnotherapie gemeinsam tun, so kennen- und verstehenlernen, daß Sie dieses Handwerkszeug mit nach Hause nehmen und selbst für sich anwenden können.

Selbsthypnose können Sie fast an jedem Ort üben. Anfangs ist es einfacher, wenn Sie sich in einer ruhigen Umgebung befinden, aber bald können Sie in unruhigen Situationen die Selbsthypnose nutzen, um sogar dort wieder in einen Zustand der inneren Ruhe und Entspannung zu kommen. Wichtig ist, daß Sie sich bewußt sind, daß Hypnose ein natürlicher Zustand ist, und daß Sie selbst herausfinden, in welchen Situationen Sie am besten erlernen können, in hypnotische Trance zu gehen. Und dabei werden Sie herausfinden, wann und wo für Sie die angenehmsten Gelegenheiten für Selbsthypnose sind- ob früh nach dem Aufwachen, noch im Bett, oder für 2 min am Schreibtisch. Vielleicht ersetzen Sie auch bald den Mittagsschlaf durch eine Selbsthypnose, nach der Sie erstaunlich ausgeruht und erfrischt in den Alltag zurückkehren. Manche schätzen die Selbsthypnose sehr, um sich vor dem Einschlafen am Abend vom Streß des Tages zu erholen, um dann entspannt einzuschlafen. Die Dauer der Selbsthypnose hängt vor allem von Ihren Bedürfnissen ab- einen Moment, 1 Minute oder deutlich länger.

Und in der Selbsthypnose können Sie Suggestionen nutzen für die Dinge, die Sie in der nächsten Zeit erreichen möchten. Ich zeige Ihnen, wie Sie wirklich für Sie speziell wirksame Suggestionen schaffen können. Je nach Ihren Zielen werden wir weitere Methoden und wirksame Dinge erarbeiten, die Sie unterstützen werden.

Und das schönste ist- Selbsthypnose ist wirklich sehr entspannend und angenehm- genießen Sie diesen Weg zu Veränderung, Glück und Gesundheit.